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Zusammenfassung

Das erste Gebiet, das besprochen werden soll, hat unseres Erachtens eine zentrale praktische Bedeutung.

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Literatur

  1. Unbehagen ist hier nicht so sehr im Sinne FREUDS, als das „Unbehagen in der Kultur“, als im Sinne der interessanten Broschüre F. KIENNERS: Das Unbehagen in der Demokratie, Wien, 1956, gemeint.

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  2. M. PFLANZ: Aufgaben und Ziele sozialwissenschaftlicher Forschung in der Medizin. Off. Gesdh.dienst, 18, 1956, S. 319–327.

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  3. FR. THIEDING: Das soziale Mosaik. Hamburger Ärzte-Verlag, 1956. Leider fehlt in Österreich meines Wissens eine so umfassende Arbeit, wie sie hier für Westdeutschland vorliegt, wo Geschichte, gegenwärtige Situation und Entwicklungstendenzen aller Zweige der „Sozialen Sicherheit“, wenn auch etwas einseitig, diskutiert werden. Einen guten Überblick gibt auch das regelmäßig erscheinen Bulletin der Internationalen Vereinigung für soziale Sicherheit (IVSS), Genf.

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  4. V. V. WEIZSÄCKER: Soziale Krankheit und soziale Gesundung. Göttingen: Vandenhoek und Ruprecht.

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  5. Hier in weiser Beschränkung, Zurückhaltung und mit Rücksicht auf die Schwierigkeiten und die Zeit, die zur Klärung solcher Fragen notwendig ist, an einer Versachlichung mitzuhelfen, ist eine der Aufgaben der Sozialpsychiatrie.

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  6. Wir meinen damit, daß diese Gefahr der Entpersönlichung nicht nur für die anderen Sparten der Medizin, sondern auch für die Psychiatrie gilt, wo mit dem psychologischen Test oft der Schein der Objektivität erzielt wird.

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  7. H. STROTZKA: Das Problem der Iatrogenie. Mitt. öst. San.verw., 51, 4, Wien, 1950.

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  8. H. HOFF: Lehrbuch der Psychiatrie. Wien, 1956.

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  9. D. LEIGHTON: Distribution of Psychiatric Symptoms in a Small Town. Amer. J. Psychiatry, 112, 716–723 (1955).

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  10. Bericht über die 6. Jahresversammlung der Weltvereinigung für Psychische Hygiene, 1953, Wien: Maudrich, 1956.

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  11. F. DUNBAR: Emotions and Bodily Changes. New York, 1947.

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  12. HEINZ DIETRICH: Abnorme Reaktionen und ihre sozialversicherungsrechtliche Begutachtung. Leipzig: Thieme, 1956.

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  13. ADOLF FRIEDEMANN: Sozialpsychologische Auswirkungen des Institutes für Psychohygiene in Biel, aus M. PFISTER: Geistige Hygiene, Forschung und Praxis, Basel: Schwabe, 1955.

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  14. Diese Arbeit gibt einen Eindruck von der umfassenden Tätigkeit, die ein solches Institut entwickeln kann. Verfasser hatte durch ein Stipendium der Schweizer Europahilfe 1950 Gelegenheit, in Basel bei Professor MENG einen Hochschulbetrieb für Psychohygiene, in Biel bei FRIEDEMANN, in Lausanne bei dem inzwischen leider verstorbenen LeaIEN BovET und in Malevoz bei REPOND vorbildlichste Arbeit auf diesem Gebiet kennenzulernen.

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  15. Die von MENG herausgegebene Schriftenreihe „Psychohygiene, Wissenschaft und Praxis“ ist eine Fundgrube für alle einschlägigen Arbeiten auf diesem Gebiet.

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  16. Einen guten Überblick über die Verhältnisse in England gibt FRASER R. BROCKINGTON: The Health of the Community, London, 1954, und für Amerika THOMAS RENNIE und L. WOODWARD: Mental Health in Modern Society, New York, 1948.

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  17. Weiters sei auf die zahlreichen Publikationen von PAUL V. LEMKAU verwiesen (zuletzt Prevention of Psychiatric Illness. JAMA, 161, 854–857 [1956]).

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  18. H. STRorza.: Die Einstellung von Arzt und Patienten zur Psychohygiene, in H. MENG: Seelischer Gesundheitsschutz. 2. Aufl., Bern, im Erscheinen.

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  19. H. HOFF und H. STROrzaA: Psychotherapie in der Sozialversicherung, Wien. med. Wschr., 61, 1949, sowie H. STROTZRA: Psychotherapeutische Erfahrungen in der Sozialversicherung, Wien. med. Wschr., 1952, S. 859–861.

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  20. Eine genaue Übersicht über die Methoden findet sich bei H. STROTZKA: Technik, Indikationen und Kontraindikationen der Kurztherapie. Acta psychotherapeutica, 1/2, 154–168 (1953).

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  21. F. ALEXANDER und Tu. Fasxca: Psychoanalytic Therapy. Chicago, 1947.

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  22. E KRETSCHMER: Psychotherapeutische Studien. Stuttgart, 1949.

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  23. H. STROTZKA: Narkotherapie, Neuralmedizin, 11, 220–224 (1954).

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  24. Entsprechend dieser Erfahrung nahm später die Zahl der Konsultationen zu. Wir haben auch den Eindruck, daß dadurch die Erfolge sich bessern. Notwendigerweise wird die Zahl der behandelten Patienten dadurch geringer.

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  25. F. H. FOULKES and S. J. ANTHONY: Group-Psychotherapy. London: Pelican, 1956.

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  26. Dies bedeutet fünfmal wöchentlich eine Stunde über lange Zeit. S. LAWRENCE S. KUBIE: Psychoanalyse ohne Geheimnis. rde, 16, 1956.

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  27. Die zahlreichen Arbeiten von H. SCHULTZ-HENKE, KEMPER, BAUMEYER, SCHWIDDER und besonders A. DüHRSSEN werden hier nicht gesondert zitiert. Das Institut stellt Literaturangaben jederzeit zur Verfügung. Es ist kein Zweifel, daß von diesen Stellen ein großer positiver Impuls für Psychotherapie und Sozialpsychiatrie in Westdeutschland ausgeht.

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  28. J. H. SCHULTZ: Das autogene Training. Stuttgart, 1956.

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  29. H. STRŒTZKA: Schäden und Versager durch Kurzpsychotherapiemethoden. 5. Lindauer Psychotherapiewochen 1954, Stuttgart, 1956.

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  30. Bei der Frage der Lehranalyse ergeben sich die schärfsten Differenzen innerhalb des Fachgebietes. Vor allem K. JASPERS und E. KRETSCHMER haben sich scharf gegen dieselbe ausgesprochen. Wir glauben jedoch, daß die Verantwortung des Psychotherapeuten und die Anforderungen an seine Person so groß sind, daß es notwendig ist, ungeeignete Personen durch die Kenntnis, die man im Laufe einer Lehranalyse über ihre Charakterstruktur bekommt, von dieser Arbeit auszuschließen und daß die emotionellen Schwierigkeiten, die in jeder Persönlichkeit bestehen, durch dieselbe soweit ausgeglichen werden sollen, daß sie sich nicht störend in den Therapien bemerkbar machen.

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  31. eider geht C. F. WENDT in seinem interessanten Buch über „Psychotherapie im abgekürzten Verfahren“, Heidelberg, 1956, nicht auf diese Frage ein.

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  32. Wir folgten hier H. STROTZKA: Soziale Sicherheit, 9. Jg., Nr. 12, 1956, S. 393–396. S. auch X. AMSCHL und H. STROTZKA: Soziale Psychotherapie, in: Soziale Berufe, Wien, 1956–57.

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  33. Unsere Erfahrungen stützen sich auf eine siebenjährige Arbeit in der Kinder-und Jugendlichen-Ambulanz der Wiener Nervenklinik, die in Zusammenarbeit mit HAYDN, LAMLE, SCHMUTTERMAIER als Ärzten, NAVRATIL, POLSTERER und STIEDL als Psychologen und Frl. WERBENJAK und SINGER als Fürsorgerinnen, der Kinderstation der Klinik (Dr. W. SPIEL) und der EEG-Abteilung (die Herren PATEISKY, PETSCHE und GANGLBERGER) sowie vielen medizinischen und Fürsorge-Einrichtungen gewonnen wurden. Wir haben in sieben Jahren fast 700 Patienten gesehen. Die katamnestischen Untersuchungen über das gesamte Krankengut sind noch nicht veröffentlicht. Hier geht es aber nicht um die Fragen der therapeutischen Erfolge und medizinischen Erfahrungen, sondern nur um die rein sozialen Beziehungen.

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  34. W. SPIEL und H. STROrzKA: Die Epilepsie des Kindes-und Jugendalters. Arch. Psych. u. Z. Neurol., 192, 334–46, 1954.

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  35. H. STROTZKA: Die sozialmedizinischen Aspekte der Kinderepilepsie. Mitt. d. Ost. San.verw., 57, 11, 1956.

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  36. Nach L. NAVRATIL und H. STROTZKA: Die Kind-Mutter-Relation bei epileptischen Kindern. Wien. Arch. PPN, IV, 1954.

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  37. L. KANNER: Child Psychiatry. Oxford, 1948.

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  38. H. STROTZKA: Versuch einer Psychologie der Einstellung. Wien. Arch. PNN, II, 1952;

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  39. Derselbe: Einstellung und Übertragung. Z. Psychother., IV/2, 74–79, 1954.

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  40. W. BRÄUTIGAM: Zur epileptischen Wesensänderung. Psyche, V, 9, 1951.

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  41. H. HOFF: Die Prophylaxe der epileptischen Charakterveränderung. Wien. med. Wschr., 163, 8–11, 1953.

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  42. E. WERBENJAK und H. STROTZKA: Die Mutter des epileptischen Kindes. Wien. Z. Nhlkde., VI, 4, 1953.

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  43. D. POND and B. BIDWELL: Management of psych. Disorders in Children. Brit. med. J., 2, 1920, 1954.

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  44. CH. OUNSTEDT: Genetic and Social Aspects of the Epilepsy in Childhood. Eugen. Rev., 47, 33–49, 1955.

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  45. In Paranthese sei erwähnt, daß

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  46. O. ARNOLD (Epilepsie. Wien. Z. Nhlkde., IX, 4, 1954) zeigen konnte, daß bei erwachsenen Epileptikern, die nicht berentet waren, durch entsprechende kombinierte Therapie die Arbeitsfähigkeit von 73 0/o auf 91 0/o anstieg; bei berenteten lag der Prozentsatz der Heilungen viel niedriger (30 0/o gegenüber 54 0/o), was nicht nur auf die schwerere Form der Krankheit zurückzuführen ist.

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  47. H. HoFF und H. STROTZKA: Die Psychotherapie der Epilepsie, in Hdb. d. Neurosenlehre (im Erscheinen [Urban und Schwarzenberg]).

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  48. DAVID RIESMAN: The lonely crowd, Yale Univ. Press, N. Haven, 1950.

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  49. Es war dies der Initiative des damaligen Wiener Stadtplaners Ing. A. SCHIMKA zu danken und dem Verständnis, das die Stadtbaudirektion, insbesondere der Amtsführende Stadtrat THALER und Senatsrat Böcs, der seit Jahren auf diesem Gebiet tätig ist, unserer Arbeit entgegenbrachte.

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  50. A. SCHIMKA in „Die Stadt und ihr Umland“. XXIII. Internationaler Kongreß für Wohnungswesen und Städtebau, Wien, 1956.

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  51. G. KRALL, - A. SCRIMKA, L. RonENMAYR, H. STROTZKA: „… wohnen in Wien.“ Verlag f. Jugend und Volk. Wien, 1956 (Monographie 8 des „Aufbau”).

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  52. RENÉ KÖNIG hat in der Kölner Z. f. Soziologie u. soz. Psychologie, Sonderheft 1: „Soziologie der Gemeinde“, 1957, dieser Untersuchung eine freundliche und ausführliche Besprechung gewidmet, die sie als Fortsetzung der von ROBERT C. ANGELL angebahnten sozial-kulturellen Betrachtung einzelner Stadtgebiete und ihrer „Integration” mit Hilfe quantifizierender Methoden in selbständiger und neuartiger Weise bezeichnet. Es würden hier Methoden, wie sie im „Group Dynamic Research Center“ in Ann Arbor (Michigan, USA) für die Industrie angewendet werden, auf die Großstadtsoziologie übertragen.

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  53. Amerikanische Kritiker (CHARLES S. ASCHER, J. of the Am. Inst. of Planners, XXIII, 9, 1957) fanden es besonders auffallend, daß jene Tendenz (Flucht in die Peripherie zum Einfamilienhaus), die in Amerika die weitaus größte Verbreitung hat, hier bei den neurotischen Patienten ausgeprägter ist als in der „normalen“ Großgruppe. Es wäre zu früh und zu leichtfertig, aus diesem Einzelbefund irgendwelche Schlüsse zu ziehen. Man sollte aber diesen Vergleich zwischen Repräsentativ-oder typischen Gruppen aus der Bevölkerung einerseits und Neurotikern als Kontrollgruppe anderseits methodisch an mehreren Stellen und an verschiedenen Problemen fortsetzen. Der Verfasser würde sich davon sehr wesentliche Einblicke in psychosoziale Zusammenhänge erwarten.

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  54. Die Frage lautete (an Verheiratete, Verwitwete oder Geschiedene): „Falls Sie könnten, würden Sie nach den bisherigen Erfahrungen noch einmal heiraten?“

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  55. Obwohl die Probebefragungen keine Schwierigkeiten im Verständnis erga-gaben und die Interviewerinnen ebenfalls nicht über Zweifel klagten, scheint doch rückblickend der Sinn doppeldeutig und das Ergebnis dieser Frage (hohe Zahl unbefriedigender Ehen in der Großgruppe) wäre mit einer direkten Fragestellung zu überprüfen.

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  56. Eine interessante Untersuchung einer holländischen Soziologengruppe (H. M. JoLLES: Der Geburtenrückgang in Wien. Amsterdam, 1957) über diese Frage gibt ein gutes Bild über die Komplexität dieses Phänomens.

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  57. H. STEOTZKA: Man, Health and City Structure. Information 10, 1. Commission, 23.Int. Kongreß für Wohnungswesen und Städtebau, Wien, 1956; publiziert in „Journal of the American Institute of Planners“, XXIII/1, 1957.

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  58. Ausgezeichnete, bis ins Detais gehende Vorschläge bringt dazu F. STENGEL: Zeitgemäße Gesichtspunkte für den Ausbau künftiger Alterswohnungen. Der Aufbau, 8, S. 345–350, 1956.

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  59. TM. FERGUSON: The Young Delinquent in his Social Setting, London 1952 (zitiert nach W. LIESE: Die Hygiene. Aufbau 5, 1955).

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  60. JAMES FORD: Slums and Housing. Cambridge, Hov. Univ. Press, 1936.

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  61. W. C. LORING: Housing characteristics and social Disorganisations, Social Problems, 1956, S. 160–168.

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  62. H. STaoTZKA: Allgemeine und spezielle Verkehrspsychologie, in „Beiträge zur Wiener Verkehrsenquete 1955“.

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  63. H. STROTZKA: Verkehrspsychologie und Medizin. Verkehrsseminar des Österreichischen Städtebundes 1956, unpubliziert.

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  64. A. SOHDUL&, L. ROSENMAYR und H. STROTZKA: Befragung der Wiener Verkehrspolizei 1956, noch nicht publiziert.

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  65. Z. B. die Institute von O. GROSSJOHANN in Stuttgart und W. LEJEUNE in Köln. Kürzlich wurde in Innsbruck ein solches Institut geschaffen. Es ist zu hoffen, daß in absehbarer Zeit die Notwendigkeit weiterer solcher Einrichtungen erkannt wird. Man sollte glauben, daß z. B. die großen Versicherungsgesellschaften daran interessiert wären, und es ist anzunehmen, daß solche Institute sich durch Gutachten und medizinisch-psychologische Testuntersuchungen selbst erhalten könnten.

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  66. Zentralblatt für Verkehrsmedizin und Psychologie. Bad Godesberg: Gildeverlag. Erscheint seit 1955.

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  67. S. Z. B. LINDSEY-GARDNER: Handbook of Social Psychology. Cambridge, Mass. 1954.

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  68. Z. B. P. DANINOS: Worüber die Welt lacht. Düsseldorf: Droste Verlag. 1956. Das Buch ist leider in manchen Beiträgen sehr unbefriedigend. Die großen Karikaturisten, deren Anführung hier zu weit führen würde, sind für die Frage des Nationalcharakters typischer.

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  69. R. MusmL: Der Mann ohne Eigenschaften. S. 34. Hamburg: Rowohlt. 1952.

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  70. S. Beitrag in „… wohnen in Wien“, S. 77.

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  71. A. KARDINER und R. Lnrrow: The psychological Frontiers of Society. Columbia Univ. Press, NY, 1945.

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  72. MARGARET MEAD’ Sex and Temperament. New York, 1935, u. y. a.

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  73. Runs BENEDICI: Urformen der Kultur. Rowohlts Deutsche Enzyklopädie, Bd. 7, 1956, sowie Cooperation and Competition among Primitive People, New York, 1937, u. v. a.

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  74. Ein hochinteressantes Beispiel der anthropologischen Konzeption einer Sozialpsychiatrie ist das Buch von MARVIN K. OPLER: Culture, Psychiatry and Human Values, Springfield: Thomas. 1956.

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  75. Seine Definition lautet: The impact of social and cultural environment upon the development of personalities is the concern of social psychiatry.“ So wichtig nun zwar theoretisch die Kulturanthropologie für unsere Wissenschaft ist, sosehr glaubt der Verfasser, daß in der Praxis regional begrenztere Gruppen einer Untersuchung bedürfen, weil praktische Therapie vorläufig nur auf dieser Basis geleistet werden kann.

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  76. Das bedeutendste Buch ist hier unseres Erachtens das von HERBERT THELEN: Dynamics of Groups at Work. Chicago Univ. Press, 1954.

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  77. G. TRESNAK, unpubliziertes Exposé.

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  78. G. SPORNBERGER: Im Dschungel des Verkehrs. Magnum, 12, 1957. 2 L. ROSENMAYR, S. S. 48, Fußnote 3.

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  79. Die rationalste Nation Europas, Frankreich, geht hier an der Spitze.

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  80. „Der Straßenverkehrsunfall.“ Bericht über den Internationalen Kongreß der ärztlichen Kraftfahrvereinigungen in Wien, 1954. Verlag der österreichischen Ärztezeitung, Wien.

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  81. Jolla J. CONGER and Coworkers: Personal and Interpersonal Factors in Motor Vehicle Accidents. Amer. J. Psychiatry, 113, 1069–1074, 1957.

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  82. W. LEJEUNE: Der Mensch im modernen Verkehr Zbl. Verk.-Med. u. Paychol.. I, 1–6, 1953.

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  83. K. H. BAUER: Die Verkehrsunfälle aus der Sicht des Chirurgen. Ärztl. Mitt., H. 2, 1954.

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  84. E. FROMM: Die Furcht vor der Freiheit. Zürich: Steinberg Verlag. 1955.

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  85. Ein wesentlicher Teil des Großgrundbesitzes (Fürst Esterhazy) wurde von der russischen Besatzungsmacht als „deutsches Eigentum“ aufgefaßt und zum Teil neu verteilt. Die rechtliche Situation beginnt sich aber zu klären, da der Besitzer bei der ungarischen Revolution 1956 befreit wurde.

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  86. Einen guten Einblick in die Situation gibt eine Untersuchung der Planungsgemeinschaft für Landes-, Orts-und Siedlungsplanung über die „Strukturelle Arbeitslosigkeit im Burgenland“, die 1954 im Auftrag der Burgenländischen Arbeiterkammer durchgeführt wurde.

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  87. Die Arbeit ist noch nicht veröffentlicht und kann daher nur in groben Zügen besonders über die Methodik referiert werden.

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  88. W. JÄGER (Arbeitsgemeinschaft für Raumforschung und Planung, Wien): „Warum Raumordnung in Österreich?“, Wien, 1956.

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  89. Es gibt eine Reihe von Anekdoten darüber, für deren eine sich der Verfasser verbürgen kann, nämlich daß ein berühmter Klinikchef prinzipiell die Tendenz hatte, bei der Visite an den Betten von Patienten aus dem Burgenland einfach vorbeizugehen. In der Arbeit von B. BRODSCHÖLL und H. STROTZKA: Statistische Untersuchungen zur Paranoiafrage, Arch. Psychiatrie u. f. Neur., im Erscheinen, fand sich eine auffallende Häufung von Paranoiafällen aus dem Burgenland.

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  90. Wir sind Herrn Dr. H. DEMEL, Eisenstadt, für seine Mitarbeit zu Dank verpflichtet.

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  91. Hier hat sich Bezirksschulinspektor Dr. Diwhscx (Mattersburg) um die Untersuchung groBe Verdienste erworben.

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  92. Während sonst die Verhältnisse im Planungsraum in bezug auf die Mütterberatung eher schlecht sind. Siehe die ausgezeichnete Arbeit des an Planungsfragen sehr interessierten und erfolgreich tätigen Landessanitätsdirektors Dr. K. BRAUN: „Zur Säuglingssterblichkeit im Burgenland.“ Üsterr. Ärztezeitung, XII,.5, 1957.

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  93. Im Gegensatz zu den meisten Gemeinden, wo sehr viel gespart wird.

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  94. L. v. WIESE: Das Dorf als soziales Gebilde. Vjh. f. Soz., Köln, 1928, und G.WURZBACJER: Leitbilder gegenw. deutschen Familienlebens. Stuttgart: Enke. 1954. Derselbe: Das Dorf im Spannungsfeld industrieller Entwicklung. Stuttgart, 1954.

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  95. Zusammengefaßt in der Zeitschrift „Rural Sociology“.

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  96. Wir verweisen auf den Artikel von HERBERT KÖTTER: Agrarsoziologie, in A. GEHLEN und H. SCRELSKY: Soziologie. Düsseldorf: Diederichs, 1955, der eine gute Übersicht gibt.

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  97. D. LEIGHTON: Distribution of Psychiatric Symptoms in a Small Town. Amer. J. Psychiatry, 112, 716–723, 1956.

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  98. Eine Erscheinung, auf die W. HELLPACK schon 1904 (Arch. Soz.wiss. und Soz.pol. 21, 294) hingewiesen hat. Auf die zahlreichen einschlägigen Werke dieses verdienstvollen Autors verweisen wir in diesem Zusammenhang summarisch.

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  99. Zitiert nach V. E. FRANKL: Ein Psychologe erlebt das KZ. Wien, 1947.

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  100. K. BONHÖFFER, in Handbuch der ärztlichen Weltkriegserfahrungen 1914 bis 1918, Bd. 1V. Leipzig, 1934.

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  101. O. H. ARNOLD: Untersuchungen zur Frage der tödlichen Katatonie. Wien. Z. Nervenhlke., IV, 1951.

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  102. H. STROTZKA: Komplikationen der Lumbalanästhesie. Wien. loin. Wschr., 60, 1951.

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  103. H. STROTZKA: Narkotherapie. Neuralmedizin, II, 220–224, 1954.

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  104. Die intensive, friedensmäßige Arbeit im Kriegsgefangenenlazarett machte sogar die relativ reibungslose Existenz einer Krankenschwesterngruppe im Lager möglich.

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  105. Dieses Kapitelrist zeitlich die früheste Untersuchung des Verfassers. Rückblickend ist viel an dieser Arbeit auszusetzen. Insbesondere ist der psychosomatische Aspekt dieser merkwürdigen Situation nicht entsprechend ausgewertet worden. Als Einleitung für die folgende Untersuchung schien die Wiedergabe aber doch beachtenswert.

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  106. Auch in der vorliegenden Form ist die Arbeit aber ein Hinweis darauf, wie Gruppensituationen psychische Krankheiten beeinflussen, sowie auf den Fortschritt, den die letzten zwölf Jahre gebracht haben. Heute würden auch die therapeutischen Konsequenzen mit Gruppenpsychotherapien, für die der Boden ein besonders günstiger wäre, anders aussehen.

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  107. In dem ausgezeichneten Buch von P. HorsTärrER: Gruppendynamik, Rowohlts deutsche Enzyklopädie (rde) 39, 1957, werden instruktive Beispiele dafür geboten. Wir können das Verdienst dieses Autors, im deutschen Sprachgebiet die Kenntnis moderner quantitativer psychologischer und soziologischer Methoden zu verbreiten, nicht stark genug unterstreichen. S. auch Sozialpsychologie. Berlin: de Gruyter. 1956, u. a. m.

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  108. Iï. B. M. MURPHY: Flight and Resettlement. UNESCO Publ., 1965.

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  109. M. PFISTER-AMMENDE: S. u. a. Bericht über die Jahresversammlung der WFMH in Wien 1953, oder: Das Problem der Entwurzelung. Schweiz. med. Woche, 1950, 80, 151.

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  110. H. HOFF, H. LEUPOLD-LÖWENTHAL und H. STROTZKA: Die psychohygieni-

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  111. sche Verantwortung gegenüber dem Flüchtlingsproblem. Wien. med. Wschr., 107, 111–113, 1957.

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  112. S. u. a. „Neues Österreich“ vom 10. 2. 1957, Leitartikel.

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  113. Es handelt sich hier um das Ergebnis einer Gruppenarbeit, das in erster Linie den Damen L. PAAL, Dr. Cu. TEUBER, Dr. E. SAILER und E. HOLZER und

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  114. den Herren H. LEVPOLD-LöwzrrrlAL, T. TESAREK, W. BEIX, J. PAAL und W. SPIEL zu danken ist. Auch hier stehen wir zum Zeitpunkt des Niederschreibens dieses Manuskriptes noch mitten in unserer Arbeit.

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  115. Die Finanzierung unserer Gruppe war durch die großzügige Hilfe der World Federation Mental Health und des Int. Rescue Committee möglich.

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  116. Über die Schwierigkeiten derselben siehe die ausgezeichnete Arbeit von J. Russen und Mitarbeitern: Acculturation and Illness. Psycho’. Monogr. (Am.), Vol. 62, 1948.

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  117. Es ließ sich diese Entwicklung aus den Leserbriefen in den Zeitungen recht deutlich verfolgen.

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  118. Unseres Wissens erstmalig von R. ALLERS: Über psychogene Störungen in sprachfremder Umgebung (Z. Neur., 1926) beschrieben.

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  119. Bei dieser Gelegenheit erwies sich als besonders schmerzlich, daß im Österreichischen Volksgesundheitsamt noch keine Abteilung für „seelische Gesundheit“ existiert. Der für die Flüchtlinge kompetente Minister des Inneren, O. HELan R, hat in allen seinen Ausführungen jedoch immer wieder die psychohygienischen Gesichtspunkte in den Vordergrund gestellt.

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  120. KURT LEWIN: Resolving social conflicts. New York: Harper. 1948. Ein Buch von grundlegender Bedeutung für die Sozialpsychiatrie.

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  121. Es ergaben sich die gleichen Probleme, die Verfasser schon früher einmal prinzipiell abgehandelt hatte. S. H. STROTZKA: Wie kann der Fürsorger seine eigene seelische Gesundheit bewahren? in: Gesdh. u. Wohlf. (Seim.). 1953.

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  122. Das Team ist der Beratung durch Miss BETTY BARTON im Juli 1957 besonders dankbar verpflichtet.

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  123. H. STROTZKA: Bericht über die europäische Studiengruppe „Seelische Gesundheit durch öffentlichen Gesundheitsschutz“. Mitt. öst. San.verw., 56/9, 1955.

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  132. E. H. ERICSON: Childhood and Society. New York: Norton. 1950.

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  133. E. H. ERlcsox: Wachstum und Krisen der gesunden Persönlichkeit. Stuttgart: Klett. 1953.

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  134. K. ABRAHAM: Versuch einer Entwicklungsgeschichte der Libido. Berlin, 1924.

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  135. E. FROMM, a. a. O.

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  136. H. S. SULLIVAN: The Study of Psychiatry. Amer. J. Psychiatry, 10, 355–371, 1947.

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  137. K. HoRNEY: Neue Wege in der Pschoanalyse. Stuttgart: Kiipper. 1951.

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  138. Zu K. HORNEY ist allerdings zu sagen, daß die bei ihr gegebene Mischung psychoanalytischen und individualpsychologischen Gedankengutes oft nur ein scheinbarer Fortschritt ist.

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  139. E. BERGLER: The Basic Neurosis. New York: Grune & Stratton. 1949.

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  140. S. die ausgezeichnete Definition im Lehrbuch der Psychiatrie von H. Horr, das übrigens als einziges deutschsprachiges Lehrbuch dieses Faches unseren Gesichtspunkt vertritt.

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  141. Zumindest fehlt dieser Gesichtspunkt in allen dem Verfasser zugänglichen offiziellen Aufklärungsschriften in Österreich.

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  142. S. die Pionierarbeit der Londoner Tavistock Clinic in Gruppendiskussionen mit praktischen Ärzten, s. M. BALINT: Psychotherapeutische Ausbildung des praktischen Arztes. Psyche, IX, 370–90, 1955.

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  143. H. STROTZKA: Das schwierige Kind. Prakt. Arzt, 7, 430–435, 1953.- Verfasser ist der „Erziehungsberatungsstelle für Mittelschüler“ in Wien unter Dozent Dr. L. BOLTERAUER auch in Zusammenhang mit diesen Fragen sehr verpflichtet. Er konnte dort in zweijähriger Tätigkeit als ärztlicher Mitarbeiter Einblick in die Arbeit eines hervorragenden Child-Guidance-Teams bekommen.

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  144. Eine relativ gute Übersicht über das ganze Problem gibt MULLAHY: Oedipus, Myth and Complex. New York: Hermitage Press. 1948.

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  145. Ich denke hier vor allem an Prof. O. SPIEL, dessen Versuchsschule zu den bedeutendsten psychohygienischen Einrichtungen Wiens zählt. S. „Am Schaltbrett der Erziehung“, Wien, 1947.

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  146. Erstaunlich häufig findet sich in der Anamnese von Neurosen der Versuch, ein Kind über Jahre hinweg so zu behandeln, als ob es dem anderen Geschlecht angehörte (s. z. B. die Kinderbilder RAINER MARIA MIKES).

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  147. Fast tragisch ist die Geschichte der Besuchserlaubnis in Wiener Kinderspitälern. Trotz aller Aufklärungsarbeit internationaler Organisationen scheitert ein weites Schema der Besuche an den alten Vorurteilen und den Anfangsschwierigkeiten einer Umstellung. Frühen Operationen ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die meisten Kinderchirurgen und Hals-Nasen-Ohren-Ärzte wissen nicht hinreichend, welche psychische Traumen solche Frühoperationen setzen können (Kastrationsängste). Mit einigem Wissen in dieser Beziehung und entsprechendem Verständnis könnte viel prophylaktische Arbeit geleistet werden. Es gilt dies vor allem für Tonsillektomien und Phimoseoperationen. Schonende Narkosen, Anwesenheit der Mutter beim Einschlafen und Aufwachen, optimale, dem kindlichen Verstehensvermögen angepaßte Aufklärung und Wahrhaftigkeit würden viel Unglück verhüten.

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  148. Es gilt dies vor allem für Streit und sexuelle Handlungen.

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  149. Die Rolle der Versagung für die Ichentwicklung ist in manchen Frühstadien der Psychoanalyse, vor allem in ihrer amerikanischen Popularisierung, übersehen worden. Es handelt sich hier um das häufige Mißverständnis zwischen Therapie psychisch Kranker und normaler Pädagogik.

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  150. Dieses Programm ist nicht als Idealforderung zu verstehen, sondern als erster Schritt zu einer befriedigenden Organisation. Man muß noch bedenken, daß solche Programme nicht starr sein dürfen, sondern der wechselnden Entwicklung elastisch angepaßt werden müssen.

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  151. Hier sei auf die hervorragende Arbeit von FR. DwoRscnAK und Dr. BAUM-CARTEL in dieser Institution hingewiesen.

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  152. Diese Zahl gilt nur für unsere heutige Situation, als Ideal müßte sie viel geringer sein.

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  153. In Wien bestehen bereits drei solcher Institutionen (das Institut für Erziehungshilf e, die Mittelschülerberatungsstelle, die Psychotherapeutischen Ambulatorien der Wiener Gebietskrankenkasse). Budgetär spielt die Errichtung solcher Ambulatorien keine Rolle gegenüber z. B. den Ausgaben für Erholungsheime, die im Vergleich dazu wenig Bedeutung mehr haben.

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  154. Nach dem Beispiel des ehemaligen Therapieheimes in Wien unter R. ScRnvDLER, Frau ROSENFELD und W. HUMMER. Während der Abfassung dieses Manuskriptes wurde dieses Heim leider aufgelassen.

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  155. Entsprechend der „Sozialwissenschaftlichen Forschungsstelle der Universität Wien“ unter Dozent Dr. L. ROSENMAYR.

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  156. S. später, Abschn. III.

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Strotzka, H. (1958). Eigene Untersuchungen. In: Sozialpsychiatrische Untersuchungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25039-6_2

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