Zusammenfassung
Die unglückselige Niederlage von Umajuba, die so völlig unerwartet und ebenso unerwünscht gekommen war, verwischte wenigstens für den Augenblick alle sonstigen politischen Gegen-fäße. Selbst der erbitterte Streit zwischen Gladstone und den Trländern, der einige Mochen vorher mit der Ausweisung sämmtlicher irischen Abgeordneten aus dem Unterhause seinen Höhepunkt erreicht hatte, gerieth für den Augenblick in Vergessenheit. Die Iragödie, die sich abgespielt hatte, war in ihrem Regensaße zu den verheißenen und erwarteten Siegen eine so furchtbare, daß die ganze Nation vollständig davon erfüllt war und in höchster Spannung daraus wartete, was die Regierung wohl nun unternehmen würde. Gladstone gab seine Bemühungen zur Lösung der irischen Frage einstweilen aus und widmete seine ganze Ausmerksamkeit ben füdasrikanischen Verhältniffen. Sein scharfer Verstand wurde sofort über die in Frage kommenden Hauptsaktoren klar, deren es hauptsächlich drei waren.
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Statham, F.R. (1897). Der Friede mit Transvaal. In: Süd-Afrika wie es ist. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24990-1_7
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