Zusammenfassung
Mit der stetigen Entwicklung der Hochspannungstechnik und dem fast überrasch j zu nennenden Ausbau der Überlandwerke hat der Überspannungsschutz nicht gleichen Schritt gehalten. Von den Überspannungsschäden dringt allerdings verhältnismäßig wenig über die davon betroffenen Kreise hinaus. I Wer aber Gelegenheit hat, auf diesem Gebiete praktisch tätig zu sein, der weiß, welche Unsummen von moralischen und finanziellen Schädigungen entstehen, der weiß, welche Unsumme von zum Teil frachtloser Arbeit aufgewendet wird, um in vielen Betrieben Ruhe zu schaffen.
Nach einem im Elektrotechnischen Verein am 21. 1. 1913 gehaltenen Vortrag. Tgl. „ETZ“ 1913, S. 220.
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Literatur
K. W. Wagner, „Elektromagnetische Ausgleichsvorgänge.“ Leipzig. Verlag von B. G. Teubner.
Zenneck u. Strasser, „Annalen der Physik“, Bd. 20, 1906, S. 759.
Rogowski, a. ders. Stelle, S. 766. Vgl. auch Petersen, „Wechselstrommaschinen“, S. 53.
Bei Unterbrechungen in Luft. Schwächere Ströme geben bei ihrer plötzlichen Unterbrechung die theoretisch verlangten Werte.
Rüdenberg, Wiener Zeitschrift für „E. u. M.“ 1912, S. 157.
Dieser, Sonderfall der Entlade welle ist von Rüden-berg der Wiener Zeitschrift für „E. u. M.“ 1912, S. 157, behandelt worden.
„Arohiv f. KL“, Heft 6, S. 245.
Petersen, „Archiv f. El.“, 1912, Heft 6.
Die kurzen Pfeile in Schema I sollen die Richtungr der vom Einschaltepunkte ausgehenden Lade- und Entladewellen andeuten, während die am Ende der wagre-rechten Striche sitzenden Pfeile darauf hinweisen, daß die betreffenden Wellen in die Leitung 0 einziehen.
„Archiv f. El.“, Heft 6, 1912, S. 248.
Petersen, „Archiv f. Elektrot.“. 1912 Heft 6. Der gleiche Satz ist ganz unabhängig hiervon 14 Tagre später von Pfiffner, „Wiener Z. f. E. u. M.“ veröffentlicht worden.
„Archiv f. Elektrot“, 1912, Heft 6, S. 237.
„Hochspannungstechnik“ S. 157.
Die Kapazität C ist unmittelbar an die geschützten Sammelschienen angeschlossen.
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Petersen, W. (1913). Überspannungen und Überspannungsschutz. In: Überspannungen und Überspannungsschutz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24822-5_1
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