Zusammenfassung
Um gewisse Bewegungsvorgänge im Kreislauf möglichst getreu zu registrieren, hat man schon früh die Photographie herangezogen; so geht auch die Verwendung eines Spiegelchens zur Sichtbarmachung bzw. Registrierung des Pulses weit zurück.
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Literatur
v. Czermak, Wiener Sitzungsbericht. 1863. Bd. 44. 11. Abt. S. 438.
Bernstein, Sphygmophotographische Versuche. Fortschr. d. Medizin. 1890. Bd. I.
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B. Ohm, Beitrag zur photographischen Pulsregistrierung. Münchener med. Wochenschr. 1910. 1\ r. 7.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ohm, R. (1914). Einleitung. In: Venenpuls- und Herzschallregistrierung als Grundlage für die Beurteilung der mechanischen Arbeitsleistung des Herzens nach eigenen Methoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24774-7_1
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