Zusammenfassung
Das weitaus am besten durchgearbeitete Beispiel der Verfärbung liefern die Alkalihalogenide. Zum Verständnis ihrer Verfärbung ist die Kenntnis ihres Absorptionsspektrums im unverfärbten Zustande nötig. Die reinen Alkalihalogenide sind bekanntlich farblos durchsichtig, d. h. sie absorbieren im Sichtbaren nicht merklich. Diese Durchlässigkeit erstreckt sich aber auch weit über die Grenzen des Sichtbaren hinaus, einerseits ins Infrarot bis in das Gebiet der Reststrahlen (~ 50 μ), wo beträchtliche Absorption einsetzt, andererseits bis weit ins UV.
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© 1953 Springer-Verlag Wien
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Przibram, K. (1953). Die Färbung der Alkalihalogenide und anderer Substanzen, Experimentelles. In: Verfärbung und Lumineszenz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24766-2_3
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