Zusammenfassung
Im Mittelalter wurden die ersten Krankenhäuser hauptsächlich für Ortsfremde und Obdachlose, dann für ansteckende Kranke durch fromme Stiftungen oder durch religiöse Genossenschaften errichtet. Dazu kamen später Krankenhäuser von Gemeinden und Korporationen für ihre Mitglieder. Häufig dienten diese zugleich dem Unterricht an den Universitäten und Medizinschulen, wenn nicht besondere Anstalten dafür eingerichtet waren.1)
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Quincke, H. (1913). Die Bedeutung der Krankenhäuser. In: Wandlungen der Medizin in Wissenschaft und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24719-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-24719-8_4
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