Zusammenfassung
Aus dem in den Abschnitten V und VII Gesagten ergibt sich nunmehr für die verschiedenen, zwischen Schwingungsfestigkeit und Streckgrenze sowie darüber hinaus gelegenen Anstrengungen die Betriebsdauer bis zur Rißbildung in Monaten in einfacher Weise als Quotient aus
.
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Über inzwischen in Amerika ausgeführte Ermüdungsversuche an ganzen Kesseltrommeln siehe Vorwort.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ulrich, M. (1930). Zahlenmäßiger Zusammenhang zwischen der Betriebsdauer und der Werkstoffbeanspruchung. In: Werkstoff-Fragen des heutigen Dampfkesselbaues. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24702-0_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-24702-0_8
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