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Zusammenfassung

Von den unedlen Metallen verwendet man in der Vakuumtechnik hauptsächlich Ni, Fe und Cu sowie ihre Legierungen, und in geringem Umfang Al, Be, Zr, Ti und Ag.

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Referenzen

  1. Dampfdruckkurven der häufig als Zusätze oder Verunreinigungen auftretenden Metalle Mn, Mg, Be, Si, Cr, Pb, Sn, Zn in Abb. 403, Anhang.

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  2. Durch Zusatz von Kobalt läßt sich der magnetische Umwandlungspunkt bedeutend erhöhen (vgl. Abb. 52). Über Anwendung solcher Legierungen für indirekt geheizte Oxydkathoden zur Herabsetzung des Heizstrommagnetfeldes vgl. Rocard 1.

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  3. Die Entkohlung beginnt schon bei 250° C unter Bildung von Methan.

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  4. Die Tiefziehfähigkeit von so gewonnenem Fe-Blech ist ungefähr so groß wie die von Cu.

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  5. Im Gegensatz hierzu fand Smithells 3 gleiche H2-Diffusion für feinkörniges und grobkristallines entkohltes Eisen.

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  6. Die bisher bekanntgewordenen Dampfdruckmessungen (vgl. Abb. 403, Anhang) zeigen im Gegensatz dazu einen etwas höheren Dampfdruck des Fe gegenüber Ni, was auf Verunreinigungen des Fe zurückzuführen sein dürfte (gewerbliches Fe?). Versuche der Verfasser mit Ommeteisen ergaben bei 900° C im Hochvakuum innerhalb 10 min keinerlei merkbaren Beschlag an der 0,5 cm entfernten Glaswand eines Versuchskolbens, während reines Ni unter gleichen Versuchsbedingungen einen deutlich sichtbaren Niederschlag verursachte.

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  7. Durch Alitieren läßt sich der Widerstand gegen oxydierende Einflüsse bedeutend erhöhen (Außenwandung von wassergekühlten Großgleichrichtergefäßen; vgl. K. Wendt 1).

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  8. Bei sehr langer Einwirkung heißer ionisierter Hg-Dämpfe läßt sich jedoch eine Benetzung von Fe-Oberflächen durch Hg feststellen (oberflächliche Amalgamierung von Fe-Elektroden in Hg-Gleichrichtern).

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  9. Nach Untersuchungen von Dällenbach 1 an Elußeisenblech in Großgleichrichtern.

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  10. Din-VDE 0201.

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  11. Da das Elektrolytkupfer oxydulfrei ist, ist das Glühen in H2 nicht nachteilig.

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  12. Bei kleinkristallinen Cu-Gußstücken scheint allerdings gelegentlich eine merkliche Diffusion von H2 vorzukommen (Vakuumverschlechterung bei wassergekühlten Röntgenröhren). Gutes gezogenes Material ist kurzzeitig auch in glühendem Zustande gegen Luft von Atmosphärendruck praktisch hochvakuumdicht (Entgasen von Senderöhrenanoden bei Rotglut!).

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  13. Neuerdings setzt man dem Hüttenaluminium auch Ti’oder Mn hinzu, um seine Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen. Die Verwendung von Ti-Al für vakuumtechnische Zwecke ist im Gegensatz zu Mn-Al wahrscheinlich unbedenklich.

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  14. Für vakuumdichte Gußstücke wird eine Legierung von 95% Al und 5% Si mit einer Brinellhärte von 40 kg/mm2 empfohlen (Nichols 1).

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  15. Zweckmäßige Bearbeitung: Benetzen mit Petroleum; Drehen und Fräsen mit möglichst spitzwinkligen Stählen; Bohren mit großer Umdrehungsgeschwindigkeit und kleinen Vorschub; Schneiden mitungeschränkten Kreissägen bei etwa 20 m/sec Umfangsgeschwindigkeit; grobe, raspelartige Feilen.

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  16. 10–15 kVA-Schweißmaschinen für 0,1 mm-Bleche.

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  17. Vgl. z.B. Laatsch 1.

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  18. Handelsübliche Bezeichnung von 99,90%igem Ag: „999/000“.

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  19. Sie beträgt bei einer Ag-Dicke von 0,2 mm, 760 Tor Überdruck und 625° C: 3,6 · 10-2 cm3/cm2 h (F. Johnson 1).

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  20. Wegen der schwankenden Zusammensetzung des Konstantan ist für genaue Messungen eine Eichung jedes aus neuem Material gefertigten Thermoelementes notwendig.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Espe, W., Knoll, M. (1936). Unedle Metalle. In: Werkstoffkunde der Hochvakuumtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24701-3_5

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