Zusammenfassung
Abb. 126 zeigt schematisch den Aufbau einer preßluftbetriebenen Punktschweißmaschine. Die Elektroden müssen durch Wasser gekühlt werden. Meistens werden auch die Sekundäre und die Elektrodenarme gekühlt. Es ist ratsam, das Kühlwasser in mehreren parallelen Kreisen durch die Maschine zu schicken, da es bei hintereinander durchflossenen Kühlstellen an der letzten Stelle schon zu heiß sein kann. Außerdem ist ein sichtbarer Abfluß zweckmäßig und ein Schutzschalter, der bei zu heiß werdendem Wasser oder Maschinenteilen oder bei unzulässig niedrigem Wasserdruck die Primärspannung abschaltet. Die Maschine Abb. 127 entspricht als Beispiel der Beschreibung zu Abb. 126. Ihre größte Elektroden kraft beträgt 600 kp bei 5 atü Preßluft.
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Dies hat bei extrem kurzen Stromzeiten nicht unbedingt Gültigkeit.
Kosten- und Zeitbegriffe sowie Symbole sind REFA angepaßt.
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© 1962 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Brunst, W., Fahrenbach, W. (1962). Praktische Durchführung des Widerstandsschweißens. In: Widerstandsschweißen. Werkstattbücher für Betriebsfachleute, Konstrukteure und Studierende, vol 73 a/b. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24696-2_2
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