Zusammenfassung
Zur genauen Bestimmung von Drucken bedient man sich bei geringen Drucken der Wassersäule, bei hohen der Quecksilbersäule. Wegen des großen spezifischen Gewichtes des Quecksilbers lassen sich schon recht beträchtliche Drucke herstellen. Das Manometer am Eiffelturm in Paris1) gestattet bekanntlich die Messung von Drucken bis zu 400 at.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Mauksch, W. (1925). Ein Quecksilber-Eichstand. In: Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern. Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24684-9_20
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