Zusammenfassung
Unter Kettenleitern versteht man eine Kette von gleichen Leitungsgliedern, die aus beliebigen Zusammenstellungen von Widerständen, Induktivitäten und Kapazitäten bestehen. Mit der Theorie solcher Kettenleiter hat sich in Deutschland K. W. Wagner, in Amerika Campbell1) beschäftigt. Wagner hat darüber eine Arbeit am 7. Januar 1915 dem Archiv für Elektrotechnik eingereicht. Von militärischer Seite wurde jedoch die Veröffentlichung der Arbeit während des Krieges verboten. Sie ist am 24, Juli 1919 erschienen. Wagner behandelt folgende Formen von Kettenleitern
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lüschen, F., Krause, G. (1922). Behandlung induktiv gekoppelter Schwingungskreise als Siebkette. In: Harries, C.D. (eds) Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern. Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24679-5_28
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