Zusammenfassung
Der ungewöhnliche Erfolg, der durch die Verwendung von Glühelektronenröhren vor allem in der Hochfrequenztechnik erzielt wurde, bringt es mit sich, daß alle möglichen anderen Quellen von Elektronenstrahlung, sowie auch die verschiedensten Schaltungen und Anordnungen in und mit solchen Röhren auf ihre Brauchbarkeit untersucht werden. Aus der Unzahl von möglichen Schaltungen, die die Voraussetzung, z. B. der Schwingungserzeugung erfüllen, wird es erklärlich, daß sich eine große Literatur auf diesem Gebiete entwickelt. Um aber eine Kritik darüber zu bekommen, ob die Anordnungen auch praktisch brauchbar sind, muß man bei jeder Schaltung die Vorteile bzw. Nachteile den bekannten und bewährten Schaltungen gegenüber, vor allem die Nutzeffekte der Anordnung diskutieren.
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Hinweise
A. W. Hull, Jahrb. d. drahtl. Telegr. u. Teleph. 14, 47ff., 157ff. (1919).
H. Rukop, Jahrb. d. drahtl. Telegr. u. Teleph. 14, 110ff. (1919).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hausser, K.W. (1922). Über die mit Sekundärstrahlen arbeitende Hochvakuum-Glühkathodenröhre als Schwingungserzeuger. In: Harries, C.D. (eds) Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern. Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24679-5_2
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