Zusammenfassung
Das früher beliebte Nacharbeiten der in größerer Stärke gegossenen Zähne mit Feile und Meißel oder auch mit der Maschine nach unvollkommenen Methoden ist gegenwärtig stark zurückgegangen. Bei Verwendung von gut ausgebildeten Formmaschinen und sorgfältiger Arbeit erzielt man nämlich Erzeugnisse, die in ihrer Genauigkeit durchaus nicht den nachgearbeiteten Zähnen nachstehen; auch kann man eine genügende Glätte der roh belassenen Zahnflächen erhalten. Dieser Herstellungsvorgang verursacht nicht nur geringere Kosten, sondern er bietet auch den weiteren Vorteil, daß die Zahnflächen die härtere Gußhaut beibehalten.
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Literatur
Siehe „Werkstattstechnik“ 1907, S. 625.
Siehe „Diagonal-Räderhobelmaschine von Joh. Renk in Augsburg“, Dinglers Polytechn. Journal 1880, Band 238, S. 280.
Siehe Hermann, „Die Zahnflächen und ihre automatische Erzeugung“. Verhandlungen des Vereins z. Beförd. d. Gewerbfleißes, 1877. S. 61.
Siehe Fischer, „Das Erzeugen der Zahnformen für Räder“. Z. d. Ver. deutsch. Ing. 1898, S. 13.
Die Beschreibung der Maschine siehe Fischer, „Werkzeugmaschinen auf der Weltausstellung in Paris 1900“. Z. Ver. deutsch. Ing. 1900, S. 1016.
U. a. von Swasey, siehe Hartmann, „Werkzeugmaschinen auf der Weltausstellung in Chicago 1893“. Z. Ver. deutsch. Ing. 1894, S. 556.
Siehe Barth, „Die Bearbeitung der Stirnräder nach dem Wälzverfahren“. Werkstattstechnik 1908, S. 295.
Siehe Schweizerische Bauzeitung 1917, Heft 12.
Siehe Hülle, „Werkzeugmaschinen“, Verlag von Julius Springer, Berlin 1920,
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Schiebel, A. (1922). Die Bearbeitung der Stirnräder. In: Zahnräder. Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24669-6_5
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