Zusammenfassung
Bei der Triebstockverzahnung werden die Zähne des einen Rades durch zylindrische Bolzen ersetzt, deren Mittel im Teilkreise angeordnet sind (Fig. 127). Die Eingriffslinie des kreisförmigen Profils ergibt sich aus dem allgemeinen Verzahnungsgesetze. Steht der Bolzen z. B. in e 2, so ist e 2 C die Profilnormale der Eingriffsstelle E. Man erhält somit durch Abschneiden des Bolzenradius auf den Kreissehnen die einzelnen Punkte der Eingriffslinie. Sie liegt im eingriffsfähigen Teil der Hauptsache nach auf einer Seite der Zentralen und reicht nur mit einem kleinen Stückchen CA über diese hinaus. Der weitere Verlauf kommt für den Eingriff nicht mehr in Betracht, da sich die Eingriffslinie vom Radmittelpunkt O 1 entfernt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schiebel, A. (1922). Die Triebstockverzahnung. In: Zahnräder. Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24669-6_15
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