Zusammenfassung
Bei den kleinsten Zähnezahlen werden die Zähne aus der Welle herausgefräst; ein Beispiel bietet die in Fig. 92 dargestellte gezahnte Welle einer Zahnstangenwinde. Aber auch bei größeren Zähnezahlen werden Rad und Welle aus einem Schmiedestück gefertigt, sobald bei erheblichen Stoßwirkungen Verbindungen, die stets zur Lockerung neigen, ausgeschlossen sein sollen. Die Kammwalzen der Walzenantriebe werden aus Siemens-Martinstahl massiv geschmiedet und die Zähne gefräst (Fig. 93); das Versetzen der Zähne in den beiden Radkränzen um die halbe Teilung führt zu ruhigerem Gang.
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Schiebel, A. (1922). Die Befestigung der Räder. In: Zahnräder. Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24669-6_10
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