Zusammenfassung
Im November 1752 wurde das Schwetzinger Rokoko-theater mit dem zweiaktigen Intermezzo „Porsognacco“ nach Molières Lustspiel „Monsieur de Pourceaugnac“ eingeweiht. Da es verhältnismäßig wenig Rollen verlangte, war es für den intimeren Rahmen eines Kammerspieltheaters besonders geeignet. Mit Leichtigkeit und Grazie trimphiert darin die Liebe über kleinbürgerlich beschränkte Provinzbewohner, grotesk wichtigtuende Ärzte und mit Rechtsbegriffen nach Belieben jonglierende Anwälte.
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Fehrle-Burger, L. (1977). Theaterereignisse im Rokokotheater. In: Die Welt der Oper in den Schloßgärten von Heidelberg und Schwetzingen. Braun-Verlag, Karlsruhe. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24613-9_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-24613-9_14
Publisher Name: Braun-Verlag, Karlsruhe
Print ISBN: 978-3-7650-9011-0
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