Zusammenfassung
Es vergehen Jahre, ehe Goethe erneut an den Oberrhein kommt. Das Erscheinen von Johann Peter Hebels „Alemannischen Gedichten“, in zweiter Auflage 1804 bei Macklot in Karlsruhe, gibt dem Weimarer Gelegenheit, wenigstens im Geiste dort Einkehr zu halten. Die Kenntnis des Alemannischen, die er sich in Straßburger Zeiten erworben und auf den Reisen in der Schweiz befestigt hat, macht ihn, den Franken, besonders aufnahmefähig für die Klänge aus dem Markgräflerland. So schreibt er für die Jenaische Allgemeine Literaturzeitung (13. Februar 1805) jene Rezension, die in ihren wesentlichen Teilen das Urteil über Hebel festgelegt hat:
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Oeftering, W.E., Richter, G. (1981). Zwischen den Zeiten. In: Mit Goethe am Oberrhein. Braun-Verlag, Karlsruhe. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24605-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-24605-4_5
Publisher Name: Braun-Verlag, Karlsruhe
Print ISBN: 978-3-7650-9018-9
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