Zusammenfassung
Zuverlässigkeit ist in jüngster Zeit mehr und mehr zum Wertmaßstab technischer Produkte aller Art — von der Haushaltsmaschine bis zur Kraftwerksturbine, vom Personenkraftwagen bis zum Großraum-Passagierflugzeug — geworden. Die Forderung nach Zuverlässigkeit richtet sich an folgende Träger von Verantwortung:
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den Konstrukteur: verantwortlich für einwandfreien Entwurf, z. B. richtige Berechnung einer Brücke;
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den Fertigungsingenieur: verantwortlich für fehlerfreie Ausführung der Konstruktion, insbesondere der Schweißarbeiten;
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den Werkstoffingenieur: verantwortlich für die Einhaltung zugesagter Festigkeitswerte und anderer Materialkenngrößen;
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den Betreiber: verantwortlich für sachgerechten und vorschriftsmäßigen Betrieb der fertigen Anlage, Vermeidung von Überschreitungen der Soll-Belastungen, und einwandfreie Wartung, gegebenenfalls gemeinsam mit dem Hersteller.
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Ilschner, B. (1982). Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung. In: Werkstoffwissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22618-6_14
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