Zusammenfassung
Die erste empirische Studie beschäftigt sich mit den Marktbedingungen der Erlebniswertstrategie (hohe Lebensqualität, gesättigte Märkte und homogene Produkte) gemäß den Hypothesen HD1.1−HD1.3 (zur Herleitung vgl. S. 44–47). Es ist die Frage zu klären, ob unter diesen Rahmenbedingungen die Vermittlung emotionaler Erlebniswerte aus Konsumentensicht an Bedeutung gewinnt. Dies bedingt, „gesättigte Märkte“ mit „nicht gesättigten Märkten“ zu vergleichen, um die Hypothesen prüfen zu können. Es wird exemplarisch auf vier Produktmärkte (Gebrauchsgüter) zurückgegriffen, die den Kriterien „Marktsättigung“ (hoch: Waschmaschinen, PKW’s vs niedrig: Friteusen, Videorekorder) und „Produkthomogenität“ (hoch: Was, Fri vs niedrig: PKW, Vid) genügen.
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Konert, FJ. (1986). Empirischer Teil. In: Vermittlung emotionaler Erlebniswerte. Konsum und Verhalten, vol 10. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22592-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-22592-9_4
Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-0339-6
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