Zusammenfassung
Nach richtiger Indikationsstellung und optimaler Schrittmacherauswahl ist als nächster Schritt die Implantation des Schrittmachersystems vorzubereiten und auszuführen. Da ein Fremdkörper implantiert wird, sind hohe Anforderungen an sterile Kautelen (evtl. Knochenoperationssaal) zu stellen. Auf gute perioperative Meßergebnisse ist zu achten, denn sie erleichtern bzw. optimieren die Schrittmachernachsorge. Eine enge Zusammenarbeit von Chirurgen und Internisten bei der Schrittmacher-implantation halten wir für unabdingbar.
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Literatur
Wir verwenden i. allg. unipolare, einseitig isolierte (ummantelte, „coated“) Schrittmacheraggregate. Die nicht isolierte Fläche (meist die mit der Aufschrift), die als indifferenter Pol dient, liegt - nach entsprechender Implantation - der Faszie und nicht dem Muskel an. Allerdings ist hiermit auch die Oberfläche der indifferenten Elektrode (= Schrittmachergehäuse) um mehr als die Hälfte reduziert. Durch die
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Fischer, W. (1989). Gebräuchlichste Implantationstechnik. In: Praxis der Herzschrittmachertherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22324-6_7
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