Zusammenfassung
Während die im vorhergehenden Beitrag geschilderte Realisierung der Deckungsbeitrags-Flußrechnung ein beinahe ideales Beispiel abgibt, um zu erlernen, wie man ein Kalkulationsschema in ein Tabellenkalkulations-Modell überträgt, stellt der hier beschriebene Entwurf eines Modells zur Unterstützung der Isoquantentechnik höhere Anforderungen an den Systementwickler. Dies liegt daran, daß im Fall der Isoquantentechnik kein Kalkulationsschema existiert, das praktisch „1:1“ auf das elektronische Arbeitsblatt übertragen werden kann. Vielmehr muß die Struktur der gesamten Anwendung (von der Dateneingabe bis zur grafischen Ausgabe der Ergebnisse) zuerst entworfen werden, wobei vor allem die Möglichkeiten, aber auch Grenzen der verwendeten Grafik-Software sowie die Übergänge zwischen Tabellenkalkulation und Grafik im Mittelpunkt stehen. Dementsprechend beschäftigt sich der folgende Beitrag zunächst mit der Leistungsfähigkeit der in OPEN ACCESS II enthaltenen Grafik-Komponente. Danach wird ein Modell zur Unterstützung der Isoquantentechnik (zum betriebswirtschaftlichen Inhalt dieser Methode vgl. das entsprechende Kapitel in Abschnitt 4.1) vorgestellt, das mit OPEN ACCESS realisiert wurde.
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Haun, P. (1988). Praxiskonzept VII: Entwurf eines Tabellenkalkulations-Modells zur Isoquantentechnik mit OPEN ACCESS II. In: Moderne Planungsmethoden im Mittelstand. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22185-3_20
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-22185-3_20
Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-0399-0
Online ISBN: 978-3-662-22185-3
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