Zusammenfassung
Die frühen Ökonomen sahen sich vor das theoretische Problem gestellt, daß in einer Marktwirtschaft die Mitglieder der Gesellschaft relativ unabhängig voneinander planen und ihre Pläne gleichwohl im Normalfall erfüllt werden. Wie konnte dies möglich sein? Die Antwort lautete: Der Preismechanismus führt zur Koordination der Wirtschaftspläne. Durch ihn, die „unsichtbare Hand“, paßt sich die Produktionsstruktur tendenziell der Nachfragestruktur an.
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Literaturangaben
Eine alternative Darstellung der Klassisch-Neoklassischen Makroökonomik findet sich in
Ackley, G. (1978) Macroeconomics: Theory and Policy: New York usw.: Macmillan
Walsh und Gram erörtern die Klassischen und Neoklassischen Theorien sehr dogmengetreu und an den Originalen orientiert
Walsh, V.Ch. und H. Gram (1980) Classical and Neoclassical Theories of General Equilibrium; New York usw.: Oxford University Press
Darüber hinaus möchten wir anregen, eines oder zwei der folgenden Originalwerke zu lesen
Marshall, A. (*1905) Handbuch der Volkswirtschaftslehre; Stuttgart usw.: Cotta
Mill, J.St. (*1924) Grundsätze der politischen Ökonomie, Bd. 1, 2; a.a.
O. Ricardo, D. (*19213) Grundsätze der Volkswirtschaft und Besteuerung; a.a.
O. Smith, A. (* 1974 ) Der Wohlstand der Nationen; München: Beck
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© 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Felderer, B., Homburg, S. (1991). Die Klassisch-Neoklassische Theorie. In: Makroökonomik und neue Makroökonomik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22124-2_5
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