Skip to main content

Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

  • 683 Accesses

Zusammenfassung

Nicht immer war die Volkswirtschaftstheorie so mathematisch angelegt wie derzeit; vielmehr gewann die Anwendung mathematischer Methoden erst während der letzten hundert Jahre zunehmend an Bedeutung. Damit erging es der Ökonomik nicht anders als der Physik und vielen weiteren Wissenschaften, die ebenfalls erst im Laufe ihrer Entwicklung mathematisiert wurden, gemäß der Kantschen Maxime: „Jede Wissenschaft bedarf einen reinen Teil.“ War der Einzug der Mathematik in die Wirtschaftstheorie noch äußerst kontrovers und von Methodenstreitigkeiten umwölkt, so läßt sich heute feststellen, daß die mathematischen Verfahren tradiert sind und ihren festen Platz in Forschung und Lehre einnehmen. Eine Tatsache, die wir hier nicht bewerten, sondern nur zur Kenntnis nehmen wollen.

Mathematik ist das Alphabet, mit dessen Hilfe Gott das Universum beschrieben hat Galileo Galilei

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

eBook
USD 9.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Felderer, B., Homburg, S. (2003). Einleitung. In: Makroökonomik und neue Makroökonomik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22123-5_13

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-22123-5_13

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-43943-1

  • Online ISBN: 978-3-662-22123-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics