Zusammenfassung
Das Haarkleid des Menschen bietet kein konstantes Erscheinungsbild, sondern ändert sich in den verschiedenen Lebensabschnitten (1.1). Darüber hinaus wächst das einzelne Haar nicht ununterbrochen: Wachstumsphasen wechseln mit Ruhephasen und geben jedem Follikel seinen autonomen Zyklus (1.2). Schließlich steuern zahlreiche Faktoren fördernd oder hemmend das Haarwachstum (1.3). Aus diesen biologischen Eigenschaften wird eine große Anzahl von Haarerkrankungen (1.4) verständlich.
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© 1981 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Nasemann, T., Sauerbrey, W. (1981). Erkrankungen der Anhangsgebilde und der Mundschleimhaut. In: Lehrbuch der Hautkrankheiten und venerischen Infektionen für Studierende und Ärzte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22084-9_8
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