Zusammenfassung
Atome emittieren eine Vielzahl von Linien im sichtbaren Spektralbereich. Als Beispiel sei an die Balmer-Serie des Wasserstoffs erinnert (Bild 1.5) mit Wellenlängen von 365 bis 656 nm. Auch wenn H-Atome sich bisher nicht als gute Lasermedien erwiesen haben, so kann deren Energieniveauschema jedoch als charakteristisch auch für andere Atome angesehen werden. Ein Grund für die schlechte Eignung von H-Atomen als Lasermedien ist, daß Wasserstoff bei normalen Temperaturen stabile Moleküle H2 bildet, die in einer Gasentladung erst dissoziiert werden müßten, um H-Atome zu erzeugen. Zur Erzeugung sichtbaren Lichtes sind also Edelgase (He, Ne, Ar, Kr, Xe) besser geeignet, da diese gleich in atomarer Form vorliegen.
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© 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Eichler, J., Eichler, HJ. (1990). Laserübergänge in neutralen Atomen. In: Laser. Laser in Technik und Forschung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22080-1_5
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