Zusammenfassung
In der verteilungsfreien Sequenzanalyse haben wir in zeitlicher Folge so viele Beobachtungen erhoben, wie zur Entscheidung über die Nullhypothese erforderlich waren; wir haben dabei die Zeitpunkte, zu welchen Beobachtungen erhoben wurden, nicht weiter beachtet. Verfährt man bei der Beobachtungserhebung so, daß die Ausprägung eines Merkmals Y zum Beobachtungszeitpunkt t im Beobachtungswert yt zum Ausdruck kommt und die Zahl n der Beobachtungen im Untersuchungsplan festgelegt wird (und nicht, wie in der Sequenzanalyse, variabel bleibt), dann erhält man eine Zeitreihe von Beobachtungen y1, y2,..., yt,..., und yn.
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Bortz, J., Lienert, G.A. (1998). Verteilungsfreie Analyse von Abfolgen und Zeitreihen. In: Kurzgefaßte Statistik für die klinische Forschung. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22078-8_8
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