Zusammenfassung
Unter dem Begriff „Mikrodokimasie“ werden die Verfahren zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von Edelmetallen mit Hilfe des Lötrohres zusammengefaßt. Sie kommen überall da in Betracht, wo aus räumlichen, wirtschaftlichen oder technischen Gründen der Aufwand eines größeren Probierlaboratoriums nicht möglich oder nicht gerechtfertigt ist, so vor allem bei der Erzprospektion, in Goldschmiedewerkstätten und dergleichen. Weiterhin werden die Arbeitsmethoden der Mikrodokimasie ihrer Einfachheit und Schnelligkeit halber auch häufig in edelmetallverarbeitenden Betrieben zu Schnell- oder Orientierungsbestimmungen angewandt.
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Literatur
Kohlmeyer, E. J. u. H. Hennig: Erzmetall Bd. 7 (1954) S. 133ff.
Bihlmaier, K.: Mitt. Forschungsinst. f. Edelmetalle, Schwäbisch Gmünd, Bd. 8 (1934) S. 47, 85, 131, und Bd. 10 (1936) S. 27.
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Chemikerausschuß der Gesellschaft Deutscher Metallhütten- und Bergleute e.V.. (1964). Sonderproben. In: Edelmetall-Analyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-21837-2_4
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