Zusammenfassung
Die neuen Technologien für die Telekooperation — speziell multimediale Teledienste — eröffnen Chancen für eine bessere Organisation der Arbeit. Zukünftig wird es möglich sein, schneller, flexibler, effizienter und effektiver über größere Entfernungen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Deshalb werden seit dem Bundestagsbeschluß über die Aufteilung der Hauptstadtfunktionen zwischen Bonn und Berlin die Möglichkeiten der Technikunterstützung des “Informationsverbundes Bonn - Berlin (IVBB)” und darüber hinaus der Telekooperation zwischen geographisch verteilten Verwaltungen, Ämtern, Ministerien etc. nicht nur intensiv diskutiert, sondern in konkreten Pilotprojekten vorangetrieben.
Dieser Beitrag ist Teilergebnis des Forschungsprojektes “Bedarf für Telekooperation in öffentlichen Venvaltungen (BTÖV) ” im Rahmen des BERKOM-Programmes. Das Projekt wird mit Unterstützung der DeTe-Berkom (Berlin) gemeinsam von BIFOA (Köln), Fraunhofer-IAO (Stuttgart), KPMG Unternehmensberatung GmbH (Frankfurt, Berlin) und Universität Hohenheim (Stuttgart) durchgeführt.
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Baldi, B. et al. (1995). Das Projekt BTÖV: Bedarf für Telekooperation in öffentlichen Verwaltungen. In: Glowalla, U., Engelmann, E., de Kemp, A., Rossbach, G., Schoop, E. (eds) Deutscher Multimedia Kongreß ’95. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-21776-4_22
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