Zusammenfassung
Man unterscheidet zwei Hauptgruppen von Wicklungen, die Stabwicklungen mit einem Leiter je Spulenseite und die Spulenwicklungen mit mehreren Leitern je Spulenseite. Während bei den Spulenwicklungen die Schaltverbindungen zwischen den einzelnen Spulen hinsichtlich ihres Platzbedarfs und ihrer räumlichen Anordnung im allgemeinen keine große Rolle spielen, kommt ihnen bei den Stabwicklungen die gleiche Bedeutung zu wie den Stirnverbindungen der Spulen selbst. Die Stirnverbindungen verbinden je eine positive und eine negative Spulenseite. Sie dürfen nicht über die Öffnungen der Bohrung hinweg verlaufen, da diese für den Ein-und Ausbau des Läufers frei gehalten werden müssen; sie werden vielmehr radial auswärts abgebogen.
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Heiles, F. (1953). Wechselstrom-Ständerwicklungen. In: Wicklungen Elektrischer Maschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-13433-7_4
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