Zusammenfassung
Das Impuls-Laufzeit- oder landläufig, wenn auch nicht ganz treffend Impuls-Echo-Verfahren genannt, wurde seit der Zeit des ersten Weltkriegs zur Ortung von Gegenständen unter Wasser benutzt. Ein Vorschlag von Richardson, Eisberge auf größere Entfernungen auf diese Weise festzustellen, fand durch Langevin praktische Anwendung auf die Ortung von Schiffen, insbesondere von U-Booten. Zu friedlichen Zwekken später im Behmschen Tiefenlot für Meerestiefenmessung verwandt, wurde es für die Zwecke der Werkstoffprüfung erst in den Jahren des zweiten Weltkrieges fruchtbar gemacht.
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Krautkrämer, J., Krautkrämer, H. (1975). Impuls-Echo-Verfahren. In: Werkstoffprüfung mit Ultraschall. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-13424-5_10
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