Zusammenfassung
Geht man bei der Einteilung der Verfahren von der physikalischen Meßgröße aus, so gehören alle Verfahren, welche -die Ultraschallaufzeit über eine gegebene Strecke bestimmen, zusammen. Alle diese Verfahren dienen in erster Linie zur Wanddickenmessung und zu Fehlerortungsverfahren in Blechen und Rohren. Deshalb faßt man logischerweise die früher getrennt behandelten Resonanzverfahren, welche die Eigenschwingung und damit ihren Reziprokwert, die Laufzeit, ebenfalls ergeben, mit den Impulsverfahren zusammen. Man kann jedoch die Verwendung von Dauerschall oder Impulsen zur Kennzeichnung der Untergruppen benutzen.
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© 1980 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Krautkrämer, J., Krautkrämer, H. (1980). Laufzeitverfahren. In: Werkstoffprüfung mit Ultraschall. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-13422-1_11
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