Zusammenfassung
Die konstruktive Gestaltung von Wasserkraftanlagen ist ein team work zwischen Bauingenieuren, Maschineningenieuren und Elektroingenieuren, das von allen Beteiligten eine so weitgehende technische Allgemeinbildung verlangt, daß es verständlich erscheint, wenn so spezielle Probleme wie die durch die hydraulischen Schwingungen ausgelösten Druckstöße einer kleinen Gruppe von Spezialisten überlassen bleiben. Eine kurze Mitteilung der Turbinenfirma, daß bei der vorgesehenen Regelung der Druckstoß so und soviel % der statischen Druckhöhe ausmacht, ist meist alles, was die Konstrukteure der Einzelteile einer Wasserkraftanlage hierüber erfahren. Dort, wo der Druckstoß bei der Bemessung berücksichtigt werden muß, behandelt man ihn wie eine statische Zusatzlast und ist beruhigt, wenn die in den Vorschriften festgelegte Zusatzspannung nicht überschritten wird.
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© 1956 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Tölke, F. (1956). Über die konstruktive Gestaltung der druckstoßgefährdeten Teile von Wasserkraftanlagen. In: Tölke, F. (eds) Veröffentlichungen zur Erforschung der Druckstoßprobleme in Wasserkraftanlagen und Rohrleitungen. Veröffentlichungen zur Erforschung der Druckstoßprobleme in Wasserkraftanlagen und Rohrleitungen, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-13373-6_1
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