Zusammenfassung
Wir glauben, daß die Mikroökonomik, insbesondere die Spieltheorie als Teil der Mikroökonomik, ein vielversprechendes Instrument für die Analyse des Wettbewerbs und der Unternehmensstrategien im Wettbewerb ist. In diesem Kapitel erläutern wir kurz jene maßgeblichen Grundpfeiler der Mikroökonomik und der Spieltheorie, auf die die Analyse in diesem Buch aufbaut (Abschn. B.1). Sodann führen wir den Leser in die wenigen Grundbegriffe und -konzepte der Spieltheorie ein, die in diesem Buch auch tatsächlich verwendet werden und für das tiefere Verständnis unabdingbar sind. Nicht behandelt werden daher Spiele unter Unsicherheit (Bayessche Spiele) oder gemischte Strategien, die Wahrscheinlichkeitsverteilungen über die sogenannten reinen Strategien eines Spielers sind.
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Pfähler, W., Wiese, H. (1998). Spieltheorie. In: Unternehmensstrategien im Wettbewerb. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-13272-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-13272-2_2
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