Zusammenfassung
Zuerst werden wir untersuchen, in welchem Umfang in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes innerhalb des Beobachtungszeitraums in UWS investiert wurde.
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Literatur
Verschiedene Studien weisen auf eine zunehmende Sensibilisierung fir Umweltprobleme seitens Bundesbürger hin (vgl. die bei Tiebler, 1993:184 angegebene Literatur).
Nicht auszuschließen ist, daß die erstmalige Erhebung der UWS-Investitionen durch das Statistische Bundesamt 1975 eine Rolle für die Höhe der ausgewiesenen UWS-Investitionen gespielt haben könnte.
siehe. z. B. bei Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft (1992:4–5) und (1993:4–5)
Der Leser kann dies beispielsweise anhand der Angaben aus: Ifo-Spiegel der Wirtschaft (1991/92:Tabelle A 5) leicht nachvollziehen.
siehe z. B. bei Töpfer (1980:433ff, insbes. 440–443); OECD-Environment Committee (1983); Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft (1977:1106)
Deutsches Institut fir Wirtschaftsforschung DIW (1994:111ff)
Als Abschreibungen bezeichnet man „die aufgrund planmäßiger Rechnung ermittelten Beträge, die zur Erfassung der Wertminderung an den Betriebsmitteln dienen“. Wöhe (1984:2f1)
Für das Jahr 1980 lag für die Energie-und Wasserversorgung keine Angabe über die Höhe des Umsatzes vor, so daft der Durchschnitt aus 15 Jahresdaten berechnet wurde. Ferner wurden die Umsatzdaten der Unternehmen herangezogen, da die entsprechenden Daten der Betriebe nicht zur Verfügung standen. Siehe auch Umweltbundesamt ( 1993, 1994: 10 )
siehe z. B. DIW (1993:199ff), Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft (1992:4–5) sowie Sprenger ( 1989: 196 )
siehe hierzu bei: DIW (1993:199ff), Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft (1992:4–5), Voss (1989) und Umweltbundesamt ( 1993, 1994: 9 )
zu den Daten siehe Fußnote 34 sowie Wicke (1993:471–473). Zur internationalen Entwicklung siehe auch Schreyer/SprengerNieweg (1989:8)
weitere Finanzierungshilfen siehe beispielsweise bei Mooren/Müller/Muhr (1991:267–282), Schulz (1987:299–323), sowie Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW (1988)
eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamts (1977–1992)
Dies mag wohl auch daran liegen, daß sich im Beobachtungszeitraum die Nachfrage nach Umwehtechnologien hauptsächlich auf additive Technologien beschränkte (Sprenger, 1986:3). Schließlich boten die umweltpolitischen Instrumente lange Zeit nur geringe Anreize fir integrierte Produktionstechnologien. Sie zielten verstärkt auf additive Technologien, ohne daß die Betriebe ihre vorhandene Produktionstechnologie umstellen mußten (Schreyer/SprengerNieweg, 1989: 6 ).
Eine Studie von Keilbach (1994), in der untersucht wurde, ob es sich bei den UWSInvestitionen des Verarbeitenden Gewerbes tatsächlich um UWS-Investitionen handelt, kam zum Ergebnis, daß der Anteil der integrierten UWS-Technologien leicht zugenommen hat.
vgl. Teichmann ( 1988: 47), sowie Bundesbank, Statistische Beihefte, Reihe 4.
siehe auch Rheinisch-Westfälisches Institut fair Wirtschaftsforschung (1987: 255) sowie UilmarnieZinucrnazin (1981:298)
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Nestler, T. (1997). Das Verarbeitende Gewerbe insgesamt. In: Umweltschutzinvestitionen im Verarbeitenden Gewerbe. Umwelt und Ökonomie, vol 18. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-13260-9_2
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Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-0962-6
Online ISBN: 978-3-662-13260-9
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