Zusammenfassung
Für die Erkennung von Früchtedrogen in Teemischungen bietet die Feststellung der Art der Frucht, ob Beeren- oder Kapsel-, ob Hülsen- oder Steinfrucht, und die Farbe die wesentlichsten Anhaltspunkte. In Abb. 305 bis 320, Taf. 40 sind die einander ähnlichen Apiaceenfrüchte abgebildet. Auf den Abb. 321 bis 338, Taf. 40 und 41 folgen die blauschwarzen (Abb. 321 bis 328), die roten (Abb. 329 bis 336) und grauen (Abb. 337 und 338) Beeren- und Steinfrüchte (Abb. 339 bis 344). In den Abb. 345 bis 352 sind hellgelbe Hülsen- (Abb. 345 und 346), rotbraune Sammelfrüchte (Abb. 347 und 348) und weißgelbe bis hellgrüne Kapselfrüchte (Abb. 349 bis 352) zusammengefaßt. Auf Grund dieser Hauptmerkmale dürfte die Analyse von Früchtedrogen in einer Teemischung keine allzugroßen Schwierigkeiten bereiten. Lediglich das Auftreten von Früchteteilen bei einer Kraut- oder Blattdroge*) kann bei der irrtümlichen Auffassung derselben als eigene Droge die Erkennung erschweren.
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© 1970 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hörhammer, L. (1970). Früchtedrogen. In: Teeanalyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-13113-8_5
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