Zusammenfassung
Hierbei handelt es sich um die einfachste Form eines Verschlusses. Bei solch einer Konstruktion kleiner Abmessungen besteht die Möglichkeit, den waagerechten Wasserdruck über Gleitbahnen auf die Pfeiler zu übertragen. Dementsprechend ist dann beim Bewegen des Schützes gleitende Reibung zu überwinden. Die Gleitbahn in der Pfeilernische ist gleichzeitig Dichtungsebene, wobei der Wasserdruck auf das gesamte Schütz als Dichtungsdruck wirkt. In geschlossener Stellung sitzt der Verschluß auf der Wehrsohle auf [140].
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© 1971 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Wickert, G., Schmausser, G. (1971). Verschlüsse für Stauanlagen. In: Stahlwasserbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-13037-7_4
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