Zusammenfassung
Dieses Thema wurde gewählt, weil Sport ein Element im gesellschaftlichen Prozeß darstellt, das gleicherweise den gesellschaftlichen Prozeß fördern, aber auch hemmen kann, und weil Sport wie jede gesellschaftliche Erscheinung sich auf Wertkriterien hin prüfen lassen muß, die eine Gesellschaft verfolgt. Es gibt keinen Freiraum, der der gesellschaftlichen Nachfrage und Kritik entzogen sein darf. Weiterhin wurde davon ausgegangen, daß die Begriffe „Emanzipation“ und „Repression“, wenn auch vielfältig gesetzt und schillernd, Begriffe sind, unter denen eine Wertdiskussion geführt werden kann, auch wenn verschiedene gesellschaftliche Systeme aufeinander treffen.
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Rieger, P. et al. (1973). Emanzipation und Repression durch den Sport. In: Grupe, O., Kurz, D., Teipel, J.M. (eds) Sport in unserer Welt — Chancen und Probleme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-13018-6_2
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