Zusammenfassung
In den vorangegangenen Kapiteln wurde beschrieben, wie der Wert einer Variablen in einer Kommandozeile ersetzt wurde. Ein Ausdruck der Form SVARIABLE bewirkt, daß die Shell den Inhalt von VARIABLE in den laufenden Text einsetzt. Die Kommandosubstitution besitzt eine ähnliche Eigenschaft, mit der Sie die Ausgabe eines Kommandos direkt in die Kommandozeile einfügen können. Wenn Sie einen Befehl in umgekehrte Anführungszeichen einschließen, wird das Kommando ausgeführt und die Ausgabe wird anstelle des Befehls eingesetzt. Warum dieses Verfahren in der Shell-Programmierung so beliebt ist, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Im einzelnen werden folgende Themen vorgestellt:
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Generieren von Text durch eine Kommandoausgabe
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Die umgekehrten Anführungszeichen ‘...’
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Die einfachen Anführungszeichen ‘...’
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Die doppelten Anführungszeichen “...”
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Argumente für ein Kommando generieren
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Speichern von Kommandoausgaben in Variablen
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Die Variable IFS — die Eingabetrennzeichen der Shell
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Mehrzeilige Kommandoausgaben speichern
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© 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Termöllen, P. (1993). Kommandosubstitution. In: Shell-Programmierung … im Alleingang. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12990-6_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-12990-6_6
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