Zusammenfassung
Das Abstrecken oder Streckziehen bedeutet gegenüber dem üblichen Tiefziehen einen Tiefzug mit Wanddickenverringerung. Häufig wird das Ziehteil unter anderen Ziehwerkzeugen in vorausgehenden Arbeitsstufen zylindrisch vorgeformt und dann in einem anschließenden Abstreckzug genau auf Maß gezogen. Es ist aber auch möglich, gemäß Werkzeugblatt 67 in einem gemeinsamen Werkzeug aus dem ebenen Zuschnitt einen Napf im Anschlag zu ziehen und diesen anschließend durch darunter befindliche Ziehringe unter Durchmesserverringerung d1 > d 2 > d3 hindurchzutreiben. Auf dem unteren Sockelring (Teil 3) liegen übereinander die 3 Ziehringe (Teil 4, 5, 6) und der Einlagering (Teil 7) und sind durch Sechskantschrauben (Teil 8) miteinander verbunden.
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Literatur
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Entwickelt von Bark, S. H. W. Traunreuth, Grundlagen des hydraulischen Tiefziehens. Werkstattstechn. 47 (1957), H. 6, S. 295–303.
Ein ähnliches Verfahren wurde von Daalderop & Zonen, Tiel, entwickelt, beschrieben in Metaalbewerking 24 (1959) Nr. 24, S. 439–444, Fig. 15, und in Metal Working and Production 105 (1961) Nr. 14, S. 69–72, Fig. 10, von Hermans und Vermeulen.
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Oehler, G. (1966). Andere Ziehverfahren und ihre Werkzeuge. In: Oehler, G. (eds) Schnitt-, Stanz- und Ƶiehwerkzeuge. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12968-5_7
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