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Konstruktionsrichtlinien für Schnittwerkzeuge

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Zusammenfassung

Für eine einmalige kleinere Stückzahl erübrigt sich die Grundplatte (Unterplatte). Nur für große Beanspruchungen beim Schneiden dicker Bleche oder dort, wo besonders empfindliche Teile der Schnittplatte auf Biegung beansprucht werden, empfiehlt sich die Anordnung einer Grundplatte. Ihre Dicke ist entsprechend diesen Beanspruchungen sowie der Größe des Schnittes zu wählen. Für mittlere Schnitte genügt eine Plattendicke von 22 mm. Die Grundplatte sollte mindestens 30 mm über den Schnittkasten seitlich überstehen, um Spannklauen auflegen oder Schlitze für die Befestigungsschrauben einfräsen zu können1. Im allgemeinen lassen sich Schnittkästen ohne Unterplatte schon direkt auf die Tischplatte mittels Spanneisen festspannen. Zum Einschieben von Parallel-Leisten für den Werkzeug-Unterbau ist nach einem Vorschlag von Zölisch 2 die Unterseite der Grundplatte mit eingehobelten Nuten zu versehen, damit nicht durch Verrutschen der Leisten die Durchfallöffnungen für die Stanzbutzen verstopft werden.

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Oehler, G. (1966). Konstruktionsrichtlinien für Schnittwerkzeuge. In: Oehler, G. (eds) Schnitt-, Stanz- und Ƶiehwerkzeuge. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12968-5_1

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