Zusammenfassung
Aufgrund der arbeitsteiligen Gestaltung der Produktherstellung ist praktisch bei allen Erzeugnissen von der Rohstoff-Gewinnung bis zum letzten Arbeitsgang des Endherstellers eine Zusammenarbeit in mehr oder weniger stark gegliederten und aufgefächerten Lieferketten notwendig. An den jeweiligen Nahtstellen sind zwangsläufig Festlegungen über die wechselseitigen Pflichten erforderlich. Darüber hinaus gibt es vom Gesetzgeber vorbestimmte und von der Rechtsprechung ausgestaltete rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten. Diese sollen hier u. a. dargestellt und auch unter Berücksichtigung neuerer Entwicklungen industrieller Produktionsund Beschaffungsstrategien beleuchtet werden.
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Rothe, L. (1995). Qualität und Recht. In: Hansen, W., Jansen, H.H., Kamise, G.F. (eds) Qualitätsmanagement im Unternehmen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12861-9_3
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