Zusammenfassung
„Die Mannigfaltigkeit der pathophysiologischen Zusammenhänge bildet die Hauptschwierigkeit, eine einfache Methodik zu ersinnen, um die Lungenfunktion zu prüfen und, was für die Lungenchirurgie von entscheidender Bedeutung ist, die respiratorischen Reserven zu beurteilen. Sie bildet aber gleichzeitig auch die Hauptursache für die zahlreichen Fehldeutungen, die sich dann einstellen müssen, wenn mittels einer einzigen Methodik dieses komplexe Geschehen analysiert wird.“ Mit diesem Zitat von Rink [293] ist die Problematik der Funktionsdiagnostik in ihrer ganzen Tragweite dargestellt.
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Petro, W., Konietzko, N. (1988). Präoperative Funktionsdiagnostik — so war sie gestern. In: Pulmonale Funktionsdiagnostik in der Lungenchirurgie. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12854-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-12854-1_2
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
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