Zusammenfassung
Epitheliale Geschwülste bestehen niemals bloß aus Epithelien, da diese ja zur Ernährung immer der Gefäße und damit eines gefäßführenden bindegewebigen Stromas bedürfen. Dieses umzieht die epithelialen Geschwulstzellen und prägt auch mehr und minder weitgehend ihre Anordnung. Gutartige epitheliale Tumoren im Inneren von Organen werden so gut wie immer eine rundliche Form und eine Kapsel aufweisen, während von Schleimhautflächen oder der Haut ausgehende Geschwülste über diese in verschiedener Form vorspringen. An der Haut sprechen wir dann von Warzen oder Kondylomen, an den Schleimhäuten von Polypen.
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© 1958 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hamperl, H. (1958). Gutartige epitheliale Tumoren. In: Pathologisch-histologisches Praktikum. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12669-1_20
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