Zusammenfassung
Bei den vorgestellten Operationsverfahren handelt es sich um Wahleingriffe, die gut überlegt sein wollen und keine schnelle Entscheidung verlangen. Schon bei der Indikationsstellung am Konsultationstag sollte eine umfassende Aufklärung stattfinden, damit dem Patienten genügend Zeit bleibt, die Situation zu überdenken und Fragen zu stellen. Das Aufklärungsgespräch hat für den Arzt nicht nur eine forensische Bedeutung, sondern hilft ihm, sich ein Bild über Intellekt, Einstellung, Kooperation und Einsicht des Patienten zu machen.
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Martini, A.K. (2004). Patientenaufklärung. In: Orthopädische Handchirurgie. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12650-9_1
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