Zusammenfassung
Die in Nordamerika seit dem Jahr 1865 für die Beförderung von Mineralölen benutzten Rohrleitungen („pipe lines“) wurden wegen ihres einfachen technischen Aufbaus und ihrer niedrigen Betriebskosten dort und in anderen Ländern mit größerer Erdölförderung in rasch zunehmendem Umfang eingesetzt. Auch in Westeuropa werden nunmehr im Zusammenhang mit dem stark steigenden Mineralölverbrauch und dem Ausbau der Raffineriekapazitäten leistungsfähige Ölfernleitungen gebaut oder ernsthaft geplant. So wurden im Jahr 1953 die Ölproduktenleitung von Le Havre nach Paris und in den Jahren 1959 und 1960 die Rohölleitungen von Wilhelmshaven und Rotterdam in den Raum Köln in Betrieb genommen.
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Meyer, D. (1962). Einsatzgrenzen der Ölfernleitungen. In: Ölfernleitungen in verkehrswirtschaftlicher Sicht. Forschungsergebnisse des Verkehrswissenschaftlichen Instituts an der Technischen Hochschule Stuttgart, vol 19. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12625-7_2
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