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Personalmanagement

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Neue Organisationsformen im Unternehmen

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Zusammenfassung

Gesamtheitliche Unternehmenskonzepte haben eine dauerhafte Konjunktur in der Wirtschaft. Ein derzeit erneut lebhaft propagiertes und diskutiertes Konzept wird unter dem Titel „Lernende Organisation“ geführt. Wenn der Weg, sich gegen äußere Veränderungen abzuschütten, keinen Erfolg verspricht, muß die Alternative gewählt werden, selbst beweglicher zu sein und dem lebendigen Umfeld zu ähneln. Verbreitet ist die Praxis, diese Aufgabe auf übergeordneter Ebene in großen Zusammenhängen und Leitideen anzugehen. Weniger gut entwickelt ist die Realisierung der — im Zusammenhang der lernenden Organisation erhobenen — Ansprüche aus der konkreten Arbeit heraus. Zwei Themen stellen jedoch die entscheidenden Rahmenparameter der erfolgreichen Entwicklung der lernenden Organisation dar: die Verbindung des personalen und des organisationalen Handelns sowie die Integration der Lernelemente in die Arbeit, da wertschöpfende Arbeit die eigentliche Kernfunktion des Wirtschaftsunternehmens ist. Persönlichkeits- und bedarfsgerechte Personalentwicklung in lernenden Organisationen erfordert sowohl glaubhafte und orientierungsgebende Leitlinien als auch konsequente Realisierung für die konkrete Arbeit und die einzelnen Individuen im Unternehmen. Ein Modell für ein solches umfassendes Herangehen ist Gegenstand des folgenden Abschnitts.

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  2. Hans Eberhard Frank
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  3. Christof Obermann
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  4. Friedrich Hoffmann
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  5. Fredmund Malik
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  6. Jürg Manella
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  7. Karl-Heinz Sommer
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  8. Hubert Grosser
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  9. Rudolf Meindl
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  11. Wolfgang Schultetus
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  12. Udo Neugebauer
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  13. Wolfgang Fritz
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  14. Wilfried Glissmann
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Editors and Affiliations

  1. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Nobelstraße 12, 70569, Stuttgart, Deutschland

    Hans-Jörg Bullinger

  2. Fraunhofer Gesellschaft, Leonrodsstraße 54, 80636, München, Deutschland

    Hans Jürgen Warnecke

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Gidion, G. et al. (1996). Personalmanagement. In: Bullinger, HJ., Warnecke, H.J. (eds) Neue Organisationsformen im Unternehmen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12572-4_14

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