Zusammenfassung
In den vorangegangenen Kapiteln stand der vollkommene Markt im Mittelpunkt der Betrachtungen. Es ging um die unternehmerische Angebotspolitik unter den idealtypischen Bedingungen (Ml) bis (M4), sowie um das Geschehen auf dem entsprechenden Markt, insbesondere die Preisbildung. Nun wenden wir uns den unvollkommenen Märkten zu. In der Realität sind praktisch alle Märkte mehr oder weniger unvollkommen, weisen also Verletzungen der in Kapitel 3.1.1. genannten Vollkommenheitseigenschaften auf. Ein wesentlicher Grund dafür liegt, wie wir noch sehen werden, im Interesse der Anbieter, Märkte unvollkommen zu machen. Denn dadurch können sie ihre wirtschaftliche Position verbessern.
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Kortmann, W. (2002). Die Konkurrenz auf unvollkommenen Märkten. In: Mikroökonomik. Physica-Lehrbuch. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12499-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-12499-4_5
Publisher Name: Physica, Heidelberg
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