Zusammenfassung
Die Aortenisthmusstenose ist relativ häufig, sie findet sich bei 8–10% aller angeborenen Herzfehler. Es handelt sich jedoch nicht nur um eine einfache Stenose, sondern um eine relativ komplexe Anomalie aufgrund der großen Variabilität und den zumeist assoziierten Läsionen. Die ersten chirurgischen Erfolge mit einer End-zu-End-Anastomose gelangen 1945 Crafoord u. Nylin [36] und Gross [57]. Bedenken hinsichtlich des Wachstums und einer Restenose führten zur Entwicklung einer Flickenplastik durch Vosschulte [151] (1961) und einer Subklaviaplastik durch Waldhausen u. Nahrwald [152] (1966). Die Reverse-subclavian-flap-Technik wurde 1975 durch Tiraboschi et al. [138] beschrieben.
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Schmid, C. (2004). Aortenisthmusstenose. In: Leitfaden Kinderherzchirurgie . Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12258-7_19
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-12258-7_19
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Print ISBN: 978-3-7985-1454-6
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