Zusammenfassung
Das knöcherne Becken ist ein aus drei großen Knochen zusammengesetzter Ring, mit dessen Hilfe die Last des Körpers auf die unteren Extremitäten übertragen wird. Er wird gebildet aus den beiden Hüftbeinen, Ossa coxae, und dem Kreuzbein, Os sacrum. Der gesamte knöcherne Rahmen dient als Ursprung und Ansatz eines Teiles der Rumpfmuskulatur. Er ist gleichzeitig Ursprung für die Beckenbodenmuskulatur, die durch den aufrechten Gang des Menschen besondere Bedeutung erlangt. Die beiden Hüftbeine sind darüberhinaus Träger des Hüftgelenkes und Ansatzflächen für die Oberschenkelmuskulatur.
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© 1977 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schiebler, T.H. (1977). Becken und Beckeneingeweide. In: Schiebler, T.H. (eds) Lehrbuch der gesamten Anatomie des Menschen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12240-2_15
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