Zusammenfassung
Eine Vorbemerkung zunächst. Was hier über Schizophrenie geschrieben wird, geht wohl von jenem berühmten Band IX aus, den Wilmans und seine damaligen Mitarbeiter in Heidelberg für das Bumkesche Handbuch der Geisteskrankheiten 1932 verfaßt hatten. Niemals aber kann es sich darum handeln, mit der gleichen Einläßlichkeit, wie es dort geschah, über das seither verflossene Vierteljahrhundert der Schizophrenie-Forschung zu berichten. Das Schrifttum ist sehr in die Breite gewachsen und in den Übersichtsreferaten von M. Bleuler für 1941–1950 und Benedetti und Mitarbeiter für 1951–1955 beansprucht die bloße Aufzählung der Autoren und Titel allein 54 Seiten. Dies ist weit mehr, als Text und Literaturverzeichnis hier für einen größeren Zeitraum ausmachen dürfen. Ich muß bescheidener sein, und es seien darum nur die Linien der Entwicklung nachgezeichnet und der Gang der Ideen verfolgt. Dabei werden wohl einzelne Namen und Bücher und Aufsätze genannt werden, die bezeichnend sind. Aber ich bin darauf gefaßt, daß mancher Leser andere Namen und Titel vorziehen wird, weil er sie mit Recht für ebenso bedeutend oder bedeutender hält. Ich kann mich gegen den Vorwurf nur wehren, indem ich beteure, daß es nicht Mißachtung oder Verkennung bedeuten soll, wenn hier mancher Verdiente nicht genannt wird. Die Notwendigkeit, auf beschränktem Raum die Wandlungen und den Stand der Lehre über die Schizophrenie darzustellen, zwingt dazu, sich kurzzufassen und auf die Referatenzeitschriften zu verweisen.
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Wyrsch, J. (1960). Klinik der Schizophrenie. In: Benda, C.E., et al. Klinische Psychiatrie. Psychiatrie der Gegenwart, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12158-0_1
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